Der Protagonist dieser Geschichte ist Fritz, der älteste Sohn einer Mäuse-Familie. Neben seinen 23 Geschwistern lebt er mit seinen Eltern und Großeltern zusammen.

Sein Vater verdient den Familienunterhalt, indem er zusammen mit seinem besten Freund, Max, in der örtlichen Bäckerei arbeitet. Max ist eine mopsige Tigerkatze und überzeugter Vegetarier. Damit Max seinen Job als Mäusefänger nicht verliert, liefern er und der Mäusepapa jeden Tag eine Show ab, an deren Ende Max die Maus fängt.

Kurz vor Weihnachten muss der Papa allerdings die Stadt verlassen und sein Ältester, Fritz, soll ihn in seiner Abwesenheit vertreten. Dies bleibt nicht ohne Folgen.

Fritz ist wie von Sinnen und vergisst alle Absprachen. Er schlägt über die Stränge, mit dem Erfolg, dass der Bäcker härtere Geschütze in Stellung bringt. Neben einigen Fallen kommen auch vier schwarze Katzen ins Spiel. Die Situation wird dadurch sehr dynamisch und nur ein Schlachtplan kann den entgleisten Zug wieder in die richtigen Bahnen lenken.

Dank des familiären Zusammenhalts und dem verlässlichen Freund Max, können die schwarzen Katzen in die Flucht geschlagen werden. Zumindest trennen sich die Bäckersleute wieder von ihnen.

Es kommt natürlich zu einem „Happy End“ und einer abschließenden, gemeinsamen Weihnachtsfeier in der Backstube.